Was ist ein Mod oder Akkuträger in der E-Zigaretten-Welt?

Die Geschichte der MODs im Dampfer-Universum

Der Begriff "MOD" in der Dampferwelt der elektronischen Zigarette kommt von der Zusammensetzung mit dem Wort MODifizieren. Der Begriff MOD wird allgemein als Synonym für Akkuträger verwendet, obwohl er ursprünglich für Akkuträger stand.

Als die Vape aufkam, waren die ersten Modelle in keiner Weise regulierbar, man musste nur seinen Coil (Verdampferkopf) einsetzen, sein Produkt (E-Liquid) einfüllen, 15-20 Minuten warten und schon konnte man mit dem Dampfen beginnen. Es war keine Einstellung erforderlich, was für manche praktisch, für andere jedoch frustrierend war.

Einige Hersteller entschieden sich daher, Geräte zu entwickeln, die einstellbar sind. Diese wurden MOD genannt und ein echter Erfolg. Viele waren damit zufrieden, andere blieben bei ihren alten, einfach zu bedienenden Geräten. Der Begriff MOD ist heutzutage etwas altmodisch, da die meisten Geräte verstellbar sind und als Box bezeichnet werden. Die "Geeks" unter uns werden weiter MOD verwenden oder auch nicht…

Was ist ein Akkuträger in Form einer Box?

Ein Akkuträger, auch Mod genannt, ist der Träger bzw. das Gehäuse für einen auswechselbaren Akku oder einen fest integrierten Akku. Er ist der elektronische Teil, den man konfigurieren und einstellen kann, je nach Clearomizer oder Atomizer, je nach Verdampfer, Dampferprofil oder Raucherprofil. Es handelt sich um den unteren Teil Ihrer elektronischen Zigarette in Form einer Box, auf den der Verdampferkopf geschraubt werden kann. Früher wurde der Begriff Mod von einigen "Dampfexperten" verwendet. Jetzt sprechen wir von einer elektronischen Box, um den unteren Teil zu definieren.

Welche verschiedenen Modi gibt es bei einer elektronischen Box/Akkuträger, um meine E-Zigarette richtig einzustellen?

Welche verschiedenen Mod-Formate gibt es?

Es existieren viele Hersteller von Akkuträger und auch eine Vielzahl von Modellen mit oder ohne Akku.

Die Auswahl des Formats : Tube, Box oder Aio?

Auf dem Vape-Markt findet man drei Mod-Formate, die rechteckige Form (Box Mod), das Röhren- oder Stab-Format (Tube Mod) und das AIO-Format (Alle In One).

Dabei gibt es kein gutes oder schlechtes Format, es kommt ganz auf seine eigenen Vorlieben an. Manche bevorzugen das Box-Format, weil es besser in der Hand liegt (laut Box-Nutzern), andere Dampfer wählen die Röhrenform, weil sie an die klassische Zigarette erinnert.

Besonders Einsteiger, die gerade erst mit dem Dampfen beginnen, können sich mit einer stabförmigen E-Zigarette das Rauchen optimal abgewöhnen.

Schliesslich können Sie sich auch für das AIO-Format entscheiden. Dieses Mini-Format hat den Vorteil, dass der Clearomizer in das Gehäuse der Box integriert ist, um die Grösse zu reduzieren.

Welche Sicherheitsfeatures besitzen elektronische Box Mods?

Eine elektronischen Zigarette besitzt zahlreiche Schutzfunktionen:

CE-Zertifizierung : Die Verpflichtung des Herstellers eines Produkts, dass es die in den Vorschriften festgelegten Anforderungen erfüllt.
Zugzeitbegrenzung, Verhindert eine übermässige Nutzung des Akkus und des Verdampferkopfs, die zu Überhitzung und Kurzschluss führen kann.
Kurzschlussschutz und Überlastungsschutz : Verhindert die Überhitzung der elektronischen Geräte.
Überspannungsschutz : Schutz des Akkuträgers vor zu hohen Spannungen.
Überhitzungsschutz : Thermische Sensoren stoppen ab einem bestimmten Schwellenwert die Elektronik, bis sich das Gerät wieder abgekühlt hat.

Ihre Sicherheit ist und bleibt unsere oberste Priorität.

Integrierter oder separater Akku?

Eine Frage, die sich viele Dampfer stellen.

“Team Box integrierter Akku” VS ”Team Box mit separaten Akkus"ein knappes Match.

Bei Akkuträgern mit fest integrierten Akkus ist, wie der Name schon sagt, der Akku (ausgedrückt in mAh) bereits in der Hardware enthalten. Dadurch entfallen zusätzliche Investitionen, und Sie können Ihr Gerät sofort verwenden. Praktisch, oder?

Aber Akkus neigen dazu, im Laufe der Zeit an Kapazität zu verlieren. In diesem Fall kann es notwendig sein, auf ein neues Gerät umzusteigen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Alternativ gibt es Akkuträger, bei denen der Akku separat gekauft werden kann (Preis: ca. 8-10 CHF pro Akku). Sie haben die Wahl zwischen einer Box mit Single-Akku (1x Akku) oder einer Box mit Double-Akku (2x Akkus). Ausserdem finden Sie Mod-Varianten mit Dreifach- und Vierfach-Akku, die jedoch angesichts ihres Platzbedarfs immer seltener hergestellt werden.

Mit dieser Art von Box Mod können Sie eine lange Akkulaufzeit erreichen (vergessen Sie das Aufladen nicht). Um die Lebensdauer Ihrer Akkus zu optimieren, empfehlen wir Ihnen, sich ein externes Akku-Ladegerät zu kaufen (Preis: zwischen 15 und 30 CHF).

Wer hat gewonnen? Unentschieden! Nun liegt es an Ihnen, sich Ihre eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden und Ihre persönliche Wahl zu treffen. Ob Anfänger oder Experte, Sie werden sicher das geeignete Gerät zum Dampfen für sich finden.

Geregelter oder mechanischer Mod?

Im Dampf-Universum findet man neben der geregelten elektronischen Box auch die mechanische Box (Mech-Mod für Experten beim Dampfen). Was ist der Unterschied?

Eine geregelter Akkuträger wird von einem elektronischen Schaltkreis (Chipsatz) gesteuert, der es ermöglicht, verschiedene Einstellungen wie Leistung, Temperatur und Betriebsmodi anzupassen. Dies bietet eine grössere Vielseitigkeit und Kontrolle über das Dampferlebnis.

Im Gegensatz dazu ist ein mechanischer Mod ein ungeregelter Akkuträger, bei dem die Leistung direkt vom Ohm-Wert des Coils und der Spannung des Akkus abhängt. Es gibt keine elektronische Steuerung oder Einstellungen, was ihn einfacher in der Bedienung macht, aber auch weniger anpassungsfähig im Vergleich zum elektronischen Box Mod.

Die mechanischen Mods werden für die Verwendung mit rekonstruierbaren Atomizern empfohlen, bei denen man seine Coils selbst herstellt (Selbstwickeln), sprich für erfahrene Dampfer.

Achtung: Bei unsachgemässer Verwendung können Mech-Mods gefährlich sein. Sie sollten über Grundkenntnisse in Elektrizität verfügen (oder zumindest über das Ohmsche Gesetz). Diese Art von Mod funktioniert nur mit Akkus.

Die Wahl zwischen mechanischem und geregeltem Mod sollte von Ihren Wünschen und Bedürfnissen abhängen und von Ihrer Erfahrung beim Dampfen.

Wie wähle ich meine Box (Akkuträger), basierend auf Clearomizer oder Verdampfer?

1- Meine Box nach Leistung (Watt) auswählen

Der Ohm-Wert des Verdampferkopfs ist abhängig vom Tank und beeinflusst die erforderliche Leistungseinstellung Ihrer Box. Je nachdem, welchen Bereich der Verdampferkopf unterstützt, muss die Box eine entsprechend höhere Leistung bieten.

Wenn Ihre Box eine maximale Leistung von 40 Watt hat, benötigt ein Verdampferkopf mit einem Bereich von 50-60 Watt mehr Zeit, um sich aufzuheizen, was zu möglichen Leckagen führen kann. Zögern Sie nicht, unseren Leitfaden zu den möglichen Gründen für ein Auslaufen Ihrer eZigarette zu konsultieren.

Einige Mods können bis zu 220 Watt liefern, aber ist das wirklich notwendig für einen Verdampferkopf im Bereich von 50-60 Watt? Nicht unbedingt.

Einige Clearomizer, wie der TFV12 von Smoktech (eine echte Dampfmaschine), unterstützen Coils, die bei 100 bis 170 Watt verwendet werden können. Allerdings sind Verdampfer, die über 120 Watt funktionieren, heutzutage äusserst selten zu finden.

2 - Welche Grösse von Akkuträger passt zu mir?

Rein optische Frage? Ja und nein, denn nicht jeder Verdampfer passt auf jeden Akkuträger.

Die Grösse des Akkuträgers ist wichtig, um sicherzustellen, dass er zum gewählten Tank oder Verdampfer passt. Ein Tank mit einem Durchmesser von 28 mm kann auf jeden Akkuträger installiert werden, vorausgesetzt, dieser hat ausreichend Platz. Es ist entscheidend, die Kompatibilität zwischen dem Tank und der Box sicherzustellen..

3 - Wählen Sie zwischen Optik und Design

Den Herstellern von elektronischen Mods fehlt es nicht an Fantasie, um Sie mit zahlreichen Varianten zu verführen. In der Tat ist das Design für viele Dampfer zum Kriterium Nr.1 geworden. Sie haben die Qual der Wahl auf dem Vape-Markt, was Formen, Grössen und Farben angeht.

4 - Entscheiden Sie sich für schnell aufladbare Akkus (FC)

Viele Hersteller entscheiden sich dafür, Schnellladung (FC) in ihre Geräte zu integrieren. Aber warum? Jedem Dampfer ist schon einmal der Akku leer gegangen und wir alle wissen, wie lange es dauert, bis seine Lieblings-Dampfe wieder voll aufgeladen ist.

5 - Wählen Sie einen leichten und kompakten Mod

Als Einsteiger in die Welt der elektronischen Zigarette, sucht man nach einem Ersatz für die klassische Zigarette. Aber auch nach einem kompakten Gerät. Und ja, es gibt eine breite Auswahl von Geräten, die so nur so gross wie eine Zigarettenschachtel oder sogar noch kleiner sind. Um sich den Umstieg vom Rauchen zum Dampfen so leicht wie möglich zu machen, empfehlen wir Ihnen, einen kompakten Box Mod auszuwählen.

6 - Wählen Sie einen robusten Mod

Ah les fameux Mods incassables… Nous parlerons de robuste ou encore résistant aux chocs, mais incassable, cela est presque impossible. Aujourd’hui deux fabricants sont leaders dans ce domaine, Geekvape avec la gamme Aegis et Voopoo.

7 - Welche Mod-Art sollte man für seinen Clearomizer wählen?

Wie bereits erwähnt, ist es empfehlenswert, einen elektronischen Box Mod mit einem Clearomizer zu verwenden. Es wird Ihnen leicht fallen, Ihre Einstellungen anzupassen und vor allem eine EASY-Nutzung zu haben.

8 - Welche Mod-Art sollte man für seinen Atomizer wählen?

Elektronische Mods für rekonstruierbare Atomizer werden immer seltener, ebenso wie rekonstruierbare Atomizer selbst. Früher wurden sie oft als Set verkauft, bestehend aus einem mechanischen Mod und einem rekonstruierbaren Atomizer. Heutzutage ist diese Kombination nicht mehr so verbreitet.

Es gab Vorfälle beim Dampfen, die zu Bedenken führten und einige Dampfer verunsicherten. Einige haben sogar wieder zur Tabak-Zigarette gegriffen. Untersuchungen haben gezeigt, dass dies auf einen Mangel an Wissen und falsche Anwendung zurückzuführen ist.

Was ist der Vorteil, seinen Akkuträger einzeln zu kaufen?

Es gibt nichts Persönlicheres, als seine Box separat zu kaufen. Denn Sie haben die Möglichkeit, den Akkuträger nach Ihren eigenen Vorlieben und Bedürfnissen auszuwählen. Sie können die Box separat kaufen und dann Ihren Akku Ihrer Wahl hinzufügen, sein es ein einzelner Akku für kompakte Grösse oder mehrerer Akkus für längere Laufzeit und mehr Leistung.

Sie erhalten ein einzigartiges, von Ihnen individuell gestaltetes Gerät zum Dampfen, das niemand sonst besitzt.

Wenn Ihnen der Tank in einem Vaporesso-Set oder einem anderen Starterset einer anderen Marke nicht gefällt, aber Ihnen die Box zusagt, haben Sie die Möglichkeit, Ihren bevorzugten Clearomizer von Innokin auf eine Argus-Box von Voopoo zu montieren. Überprüfen Sie einfach die Produktbeschreibung, um sicherzustellen, dass der Durchmesser kompatibel ist.

Vorausschauende Dampfer tragen in der Regel zwei Boxen mit eingebautem Akku, einen einzigen Tank und einen zusätzlichen kleinen Pod, um sicherzustellen, dass sie immer ausreichend Liquid und Akkuleistung zur Verfügung haben.

Welche verschiedenen Modi gibt es bei einer elektronischen Box/Akkuträger, um meine E-Zigarette richtig einzustellen?

Ein Dampfmodus, in der Mehrzahl Dampfmodi, beschreibt die Einstellung der elektronischen Zigarette. Es gibt viele verschiedene Einstellungen, aber es gibt keine perfekte Einstellung! Die Gerätehersteller geben Ihnen Tipps zur Verwendung, aber SIE allein sind die Person, die am ehesten in der Lage ist, die beste Einstellung für Ihre Vape und Inhalation zu finden.

Manuell einstellbare Leistung: Power- oder Wattage-Modus

Dies ist der am häufigsten verwendete und beliebteste Modus in der Dampfer-Welt. Mit diesem Modus können Sie die Leistung einstellen, die auf dem Verdampferkopf Ihres Clearomizers definiert ist und in W (Watt) ausgedrückt wird. Die Dampfentwicklung verhält sich proportional zur eingestellten Leistung. Bei einer höheren Wattzahl wird mehr Dampf produziert, als bei einer niedrigen. Dieser Modus wird vor allem Anfängern empfohlen, da er einfach zu verwenden ist.

Der Modus: Variable Spannung (VV - Voltage)

Dieser Modus ist bei vielen elektronischen Box Mods verfügbar und wird für die Verwendung mit einem rekonstruierbaren Verdampfer empfohlen.

Mit diesem Modus können Sie die Volt- und nicht die Wattzahl einstellen. Einige Akkuträger verfügen über einen Potentiometer. Je höher die Spannung, desto höher die Leistung.

Der Modus: Temperaturkontrolle (TC - CT)

Die Temperaturkontrolle ist ein Modus, der bei den meisten Akkuträgern verfügbar ist. Er ermöglicht es, den Coil über die Temperatur zu kontrollieren, anstatt über die Leistung oder Spannung. Durch die Erhöhung der Temperatur verändert sich der Widerstand des Drahtes.

Mithilfe der Messung der Widerstandsänderung kann die E-Zigarette automatisch die Leistung anpassen, um die eingestellte Temperatur konstant zu halten. Er kann mit einem Clearomizer oder einem Atomizer verwendet werden, aber ACHTUNG: Dieser Modus ist nur mit bestimmten Widerstandsdrähten wie SS (Stainless Steel / Edelstahl), TI (Titan) oder NI200 (Nickel 200) kompatibel. Coils aus KA1 (Kanthal) sind mit diesem Modus nicht kompatibel.

Der Modus: Curve (CCW, CCT)

Curve = Kurve ist, wie der Name schon sagt, ein Modus, in dem man seine Leistung in einer Kurve anpassen kann.

Einfach erklärt: Der Benutzer kann über ein Diagramm, das auf dem Display des Mods angezeigt wird, steuern, welche Leistung, Spannung oder Temperatur das Gerät innerhalb eines Zuges nach einer, zwei, drei Sekunden usw. erreichen soll. Diese Kurven können gespeichert werden, und der Dampfer kann entlang der von ihm erstellten Kurven dampfen.

Dieser Modus kann in Watt, TC und sogar VV verwendet werden.

Der Modus: Bypass (BP)

Dies ist eine weitere Funktion, die bei vielen elektronischen Box Mods verfügbar ist. Der Bypass-Modus simuliert einen mechanischen Akkuträger. Ein mechanischer Akkuträger (Mech-Mod) gibt die maximal verfügbare Leistung des Akkus direkt und unreguliert an den Verdampferkopf bzw. den Coil weiter. Der Bypass-Modus simuliert diese unregulierte Leistungsabgabe. Trotz der Simulation bleibt die Schutzfunktion des Akkuträgers aktiv.

Er berücksichtigt den Akkustand, aber auch den Widerstandswert in Ohm. Je näher Ihre Autonomie bei 100 % liegt, desto höher ist die Leistung. Ihre Box passt automatisch die Leistung an den Wert des Widerstands an, aber auch an Ihre Akkulaufzeit.

Es wird empfohlen, diesen Modus mit rekonstruierbaren Verdampfern zu verwenden.

Der Modus: Pulse

Der Pulse-Modus bei einer E-Zigarette bezieht sich auf eine Funktion, bei der die Leistung in kurzen Impulsen anstatt kontinuierlich abgegeben wird. Dies ermöglicht eine gleichmässigere Dampfproduktion, verhindert Überhitzung des Coils und kann die Akkulaufzeit verlängern. Nicht alle E-Zigaretten unterstützen jedoch diesen Modus.

Der Modus: Eco

Einige elektronische Box Mods verfügen über diese energiesparende Funktion. Bei weniger als 30-40 % Batteriekapazität schaltet Ihr Akkuträger in den Sparmodus, um den verbleibenden Akkustand zu optimieren (geringere Reaktionsfähigkeit), um die gewünschte Leistung besonders energieeffizient bereitzustellen. Es ist durchaus möglich, diese Funktion nicht zu nutzen.

Der Modus: Smart

Einige Hersteller haben den neuen Modus namens "SMART" hinzugefügt. Dieser ermöglicht es Ihnen, die Leistung automatisch an den in Ihrem Clearomizer installierten Verdampferkopf anzupassen. Es entfällt somit die Notwendigkeit manueller Einstellungen, da Ihre E-Zigarette automatisch die optimale Leistung ermittelt. Dieser Modus ist perfekt für Einsteiger, um Ihnen das Konfigurieren Ihrer Vape zu erleichtern.

Besser gesagt: Die Einstellungen Ihres Akkuträger beeinflussen den Dampfgenuss, aber auch der Verdampfer (Tank) spielt eine wichtige Rolle. Beide zusammen gestalten das Dampferlebnis, indem sie die Dampfproduktion, den Geschmack und die Konsistenz beeinflussen.

Der Modus: DIY

In diesem DIY-Modus sind alle klassischen Modi VV , TC, Curve, BP und Pulse enthalten.

Der Modus: Preheat

Der Pre-Heat-Modus erhöht kurzzeitig die Leistung oder Temperatur zu Beginn eines Zugs, um eine schnellere und intensivere Dampfproduktion zu ermöglichen. Dies führt zu grösseren Wolken und intensiverem Geschmack. Es handelt sich um eine vorübergehende Anpassung, die normalerweise während der Aktivierung des Feuertasters auftritt.

- Soft : 5 - 15 % weniger Leistung oder Spannung.

- Normal : Gleiche Leistungseinstellung.

- Hard : 5 - 15 % mehr Leistung oder Spannung.

Wie pflege und reinige ich meinen elektronischen Box Mod?

Die jährliche Überprüfung der 50.000 elektronischen Zigaretten muss gewissenhaft durchgeführt werden.

Machen Sie sich keine Sorgen, die Wartung ist einfach. Verwenden Sie einen weichen, trockenen oder leicht angefeuchteten Lappen, um die Oberfläche zu reinigen. Spülen Sie Verdampferköpfe oder Tanks mit warmem Wasser ab und lassen Sie sie gründlich trocknen. Laden Sie den Akku regelmässig auf und verwenden Sie nur empfohlene Ladegeräte.

Die regelmässige Reinigung Ihres elektronischen Box Mods ist wichtig, um Ablagerungen zu entfernen und die Leistung und Langlebigkeit zu erhalten.

Bitte beachten Sie, dass elektronische Zigaretten für ein volljähriges und erfahrenes Publikum bestimmt sind. Wenn Sie nicht rauchen, sollten Sie nicht dampfen.

Die besten Mod Akkuträger Marken laut Anna von Freevap

Hier ist mein Ranking der elektronischen Zigaretten Marken von Akkuträger (ich teste persönlich jedes Vape-Material, das ich von den Herstellern erhalte. Es handelt sich um eine rein persönliche Meinung).