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Verbot von Einweg Vapes Schweiz: Neue nachhaltige Alternative?

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe unter Vape-Fans in der Schweiz: Die beliebten Einweg E-Zigaretten, auch Puffs genannt, werden bald schweizweit verboten. Ziel dieser Entscheidung ist es, den gesundheitlichen und ökologischen Problemen durch die Massenverwendung – insbesondere bei Jugendlichen – entgegenzuwirken.

Zum Glück gibt es längst eine nachhaltige Alternative: Vapes mit wechselbarer Kartusche wie die Kiwi Go +. Erfahre hier, was das Puff-Verbot bedeutet – und warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, auf eine nachhaltige und günstigere Lösung umzusteigen.

Warum sind Einweg-Vapes in der Schweiz verboten?

Der Schweizer Ständerat hat entschieden – und zwar im Namen von Gesundheit und Umweltschutz. Die beliebten Einweg-Puffs enthalten nicht wiederaufladbare Lithiumbatterien, die oft achtlos in der Natur landen. Sie sind nicht nur ein wachsendes Problem im Bereich Elektroschrott, sondern fördern auch einen unkontrollierten Nikotinkonsum, insbesondere bei Jugendlichen – billig, leicht zu bekommen und schnell zur Hand.

Das geplante Verbot zielt also darauf ab, Jugendliche in der Schweiz vor frühzeitiger Abhängigkeit zu schützen und gleichzeitig die Umweltbelastung durch diese Wegwerfprodukte drastisch zu reduzieren.

Vergleich: Einweg-Puffs vs. nachfüllbare Vapes

Du willst den Unterschied auf einen Blick sehen? Hier kommt unser übersichtlicher Vergleich zwischen Einweg-Vapes und nachfüllbaren Puff-Alternativen:

Einweg-VapeWiederaufladbare Vape (mit Kartusche)
Legalität in der SchweizBald verbotenOhne Einschränkungen
NachhaltigkeitEinmalgebrauchKartusche wechselbar
AnschaffungskostenGeringMittel bis hoch
Langfristige KostenHochGünstiger auf Dauer
UmweltauswirkungHochReduziert
PersonalisierungKaum möglichVielseitige Auswahl
BedienkomfortSehr einfachEinfach, mit Nachladen
AkkulaufzeitBegrenzt ⏳Langlebiger 🔋
PflegeaufwandKeinerMinimal

Einweg-Vapes: Wie umweltschädlich sind sie wirklich?

Der ökologische Fußabdruck von Einweg-Vapes ist alarmierend. Jedes weggeworfene Gerät trägt zur massiven Verschmutzung von Böden und Gewässern bei – insbesondere durch die enthaltenen Schwermetalle und toxischen Chemikalien in Akku und Liquid. Im Gegensatz dazu sind wiederaufladbare E-Zigaretten deutlich nachhaltiger, da sie mehrfach verwendet werden können und weniger Abfall produzieren.

Einweg-Puffs werden selten korrekt entsorgt oder recycelt. Das stellt nicht nur ein Umweltproblem dar, sondern verursacht auch hohe Kosten für die kommunale Abfallwirtschaft. Mit dem geplanten Verbot setzt die Schweiz ein starkes Signal, um die Umweltbelastung zu senken und den Umstieg auf nachhaltigere Alternativen zu fördern – etwa den Kiwi Go +, der in Sachen Langlebigkeit und Abfallreduktion besonders überzeugt.

Wiederaufladbare Puffs: Unsere Favoriten

Welche wiederaufladbare E-Zigarette ist die richtige für mich?

Da Einweg-Vapes bald der Vergangenheit angehören, wird die Wahl der passenden wiederaufladbaren E-Zigarette umso wichtiger. Achte bei deiner Entscheidung auf folgende Kriterien:

  • Akkulaufzeit: Geräte wie das Kiwi Go + bieten genug Power für den ganzen Tag – ideal für unterwegs.
  • Einfache Handhabung: Wähle ein Modell, das leicht zu bedienen und zu warten ist – am besten mit vorgefüllten Pods.
  • Materialqualität: Setze auf hochwertige, langlebige und möglichst recycelbare Materialien.
  • Geschmacksvielfalt: Achte darauf, dass du zwischen vielen Geschmacksrichtungen wählen kannst – für mehr Abwechslung beim Dampfen.

Das Kiwi Go + erfüllt all diese Anforderungen und ist damit die ideale Wahl für alle, die umweltbewusst dampfen und gleichzeitig Geld sparen möchten.

Welche Massnahmen begleiten das Einweg-Vape-Verbot in der Schweiz?

Das Verbot von Einweg-Vapes (Puffs) in der Schweiz bleibt nicht ohne Folgen – verschiedene flankierende Massnahmen sind bereits geplant, um die Umsetzung zu erleichtern und langfristige Erfolge zu sichern:

  • Aufklärungskampagnen: Die Öffentlichkeit wird über die Nachteile von Einweg-Vapes informiert und auf wiederverwendbare Alternativen aufmerksam gemacht.
  • Stärkere Recycling-Programme: Die Sammel- und Recyclingsysteme für Akkus und Kartuschen werden für wiederaufladbare Geräte verbessert.
  • Strengere Kontrollen: Die Behörden werden vermehrt kontrollieren, ob das Verkaufsverbot auch eingehalten wird.
  • Unterstützung beim Umstieg: Konsumenten und Händler werden bei der Umstellung auf nachhaltige Lösungen wie das Kiwi Go + unterstützt.

Diese Massnahmen sind entscheidend, um die Akzeptanz des Verbots zu stärken und einen echten ökologischen Wandel in der Vaping-Welt zu fördern.

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Häufige Fragen zum Puff-Verbot in der Schweiz

Ab wann gilt das Verbot?

Das Verbot von Einweg-Vapes (Puffs) tritt schrittweise in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 in Kraft. Für Händler ist eine Übergangsfrist vorgesehen, um vorhandene Lagerbestände abzubauen.

Werden auch wiederaufladbare Puffs verboten?

Nein – das Verbot betrifft ausschliesslich Einwegprodukte. Wiederaufladbare Alternativen wie das Kiwi Go + bleiben weiterhin legal und problemlos erhältlich.

Welche Alternativen gibt es zu Einweg-Vapes?

Setze auf wiederverwendbare E-Zigaretten mit vorgefüllten Pods wie das Kiwi Go +. Sie sind benutzerfreundlich, langlebig und deutlich nachhaltiger.

Jetzt umsteigen auf wiederaufladbare Geräte wie Kiwi Go +

Das kommende Verbot bietet dir die perfekte Gelegenheit, auf eine nachhaltigere Lösung umzusteigen. Mit dem Kiwi Go + geniesst du nicht nur eine starke Performance, sondern leistest auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

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[Verfasst am: 05.06.2025]
Quelle: Auszug aus dem offiziellen Bulletin zur Sitzung des Ständerats vom 04.06.2025

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